Freitag, 26. September 2014

Woche 6

Heute hatten wir mit Abstand den lustigsten, hektischsten und anspruchsvollsten Projektunterricht aller Zeiten. Am Anfang wurden wir von Herrn Suarez begrüsst und wir ahnten nichts, doch dann holte er ein Ei und sagte uns wir sollten mit Klebeband und anderen Hilfsmitteln den Ei aus dem dritten Stock runterwerfen können ohne das der Ei kaputt geht, aber es durfte nicht zu schwer sein ausserdem musste 1/3 vom Ei rausgucken!  Danach teilten wir uns in 4er Gruppen auf und es ging los wir hatten dafür 45min Zeit.
Unsere Gruppe bestand aus Orijana, Gaye, Andrea und mich, wir waren im Schulzimmer von Herrn Stöckli eingeteilt. Die erste Idee die wir alle hatten war ein Fallschirm nur mussten wir das Ei geschützt landen lassen.

Als Schutz nahmen wir Knete das Problem war dann knete auf zu treiben aber Gott sei Dank hatte Herr Nyffeler diesen Problem schon voraus denken können und hatte knete dabei, jetzt musste nur noch der Fallschirm gemacht werde ich und Orijana haben uns für diese Arbeit entschieden dafür haben wir den grössten Abfallsack den Herr Stöckli hatte genommen und mit einer Schnur Löcher gemacht und sie befestigt da die knete hart war musste Andrea und gaye die knete aufwärmen ich und Orijana haben währenddessen noch das Ei mit Klebeband umhüllt und mit Watteresten die wir gefunden hatten es nochmal besser fixiert als die Knete weich war mussten wir nur noch die knete um das Ei kneten und die schnüre mit dem ei verbinden und schon war unser Ei fertig und die Mission Ei-rettungsdienst ist uns am Schluss auch geglückt.


Freitag, 19. September 2014

Woche 5


Am Freitag wurden wir von Herrn Supiger informiert wie man die Aufmerksamkeit der Kinder in den Schulhäusern bekommt und zwar mit Seifenblasen.  
  Dies hat super geklappt nach ein paar Minuten kamen schon die ersten Kinder, danach spielten wir: „Mäuschen was machst du im Garten“ und „Eine Tasse Tee mit Zucker und Kaffee“  die Gewinner der Spiele bekamen Süssigkeiten  am Schluss verteilten wir noch die Flyers und gingen wieder zur Schule.
Am Nachmittag ging Gaye, Vanessa und ich Festschriften verkaufen und Flyers verteilen. Die Festschriften konnten wir dieses mal nicht so gut verkaufen wie letztes mal da viele Leute sagten das 8.- zu teuer wären, trotzdem konnten wir eine Festschrift verkaufen.  Die Flyers waren um einiges leichter zu verteilen wir mussten sogar 2 mal nochmal Flyers holen da die Leute die keine Festschrift wollten lieber ein Flyer mitnahmen. Die meisten sagten das die kommen würden weil sie neugierig wären wie die neuen  Schulzimmer  aussehen würden.

Freitag, 12. September 2014

Woche 4

Wir sind jetzt schon in der vierten PU Woche und das meiste für unser Projekt haben wir schon gemacht. Am Anfang gingen wir zu Frau Brun  um die Glanzhefter  abzuholen die extra für das Geragfest gedruckt wurden mussten wir für 8.- Franken verkaufen.  Am Anfang fanden wir das viel zu viel und das hat sich auch bei den Leuten so gezeigt  die meisten wahren entweder nicht interessier oder fanden das zu teuer. Doch später konnte meine Gruppe (Gaye, Orijana, Vanessa und Ich) doch noch 3 Hefter verkaufen, die andere Gruppe (Albulena, Janine, Fitesa und Andrea) konnten 9 verkaufen das heisst das wir insgesamt 12 Hefter verkaufen konnten. Am Freitag bekamen wir von Herrn Suppiger die Anweisungen wie wir die Spiele bei den Primarschulhäusern machen sollen, der hinter Gedanken am ganzen ist das die Kinder dann zuhause sagen das sie zum Fest gehen wollen und das wiederum heisst das wir dann mehr Besucher haben und mehr Umsatz machen.

Freitag, 5. September 2014

Woche 3

Am Montag haben wir in der Hauswirtschaft  die Cupcakes gemacht und die Glasur gemacht , damit die  Glasur fest werden kann und die Cupcakes  Abkühlen können.  Am Dienstag konnten wie ein bisschen früher vom Unterricht gehen damit wir die Cupcakes verzieren und  sie fertig stellen können.  Danach  haben wir die Küche geputzt und haben uns verteilt Ich, Vanessa, Gaye und Orijana haben im Sonnenplatz verteilt. Am Anfang war es ein bisschen schwierig weil es nicht so viele Leute gab und die, die da waren wollten keine Cupcakes und auch keine Flyers  doch mit der Zeit wurde es leichter zum Verteilen den die älteren Damen erzählten uns das sie auch ins Gersag zur Schule gegangen sind, dann gab es noch Kinder die mit ihren Eltern da waren und als wir sagten das es  Spiele gibt haben wir automatisch die Kinder dazu gebracht dorthin gehen zu wollen und als wir erzählten das man in die neuen Schulzimmer rein darf haben die meisten Eltern auch gleich zugestimmt. Am Schluss hatten wir alle Cupcakes verteilt und Die
Flyers ebenfalls.