Donnerstag, 28. Mai 2015

Woche 32


Endlich war es so weit, Mittwoch der 27. Mai war da. Heute war endlich der Grosse Tag an dem wir unsere Projekte den Eltern präsentieren konnten. Am Dienstag stellten wir die Pulte raus in den Gang um unsere Plakate zu „präsentieren“ bzw. auszustellen. Dann erfuhren wir noch die Reihenfolge und in welchem Zimmer wir waren. Ich und Gaye waren die erste Gruppe in Herrn Nyffeler‘s Schulzimmer. Am Abend bekamen wir noch eine Nachricht auf WhatsApp Von Herrn Suarez  darin stand, dass wir am Mittwochmorgen vor fremden Klassen präsentieren müssten um es für den Abend zu üben und wir deshalb keinen richtigen Unterricht hätten. Am Mittwochmorgen war es dann so weit, die Aufregung stieg und dass schwitzen löste sich bei manchen Schüler aus. Ich und Gaye war besonders nervös und dass nicht weil wir den Anfang machen mussten sondern weil wir bei der Begrüssung unserer  Präsentation Singen mussten. Als aber dann die Erste Klasse kam wurde die Nervosität nicht wirklich geringer, zu unserem Glück waren im Schulzimmer auch Leute aus unserer Klasse( Mädchen), diese waren wie ein Ruhepol für uns da sie uns schon hunderte von Male gehört haben. Als wir dann endlich anfingen zu Singen waren viel mit einem ernsten oder überasten Blick zu uns gewendet aber das störte mich nach dem singen nicht mehr, denn dann präsentierten wir ganz normal wir die anderen auch. Ansonsten verlief der Morgen gut. Doch dann verging die Zeit sehr schnell und bald war es schon 17:30 und wir trafen uns alle in der Schule um noch ein paar Sachen vorzubereiten. Bei den Vorbereitungen war ich persönlich noch nicht so Nervös doch dann kamen auch schon die Eltern und es kamen immer mehr und mehr Leute in unser Schulzimmer. Ich und Gaye holten noch einmal tief Luft als Herr Nyffeler die Einführung des Abends fertig war, beruhigten uns und dann fingen wir mit der Begrüssung an und dazu gehörte natürlich noch das Vorsingen.  Unsere Präsentation verlief ansonsten recht Gut und als wir am Schluss mit unserer Präsentation fertig waren und uns verabschieden fingen alle an zu klatschen und was mir am meisten gefallen hat war in die Augen meiner Eltern zu sehen und zu sehen wie Stolz sie auf mich waren. Mit unserem Projekt bin ich sehr zufrieden denn unsere CD  ist uns sehr gut geglückt und unser „Stand“ war immer besetzt da man mit Kopfhörer unsere CD hören konnte.  Im Moment fühle ich mich sehr erleichtert dass wir es endlich hinter uns haben nun müssen wir nur noch den Abschluss überstehen an dem wir zur Freude von Herrn Nyffeler vor Singen werden.

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